uhlsport engagiert sich im Brustkrebsmonat Oktober
Eine Spende in Höhe von 5.000 EUR geht an den gemeinnützigen Verein „Brustkrebs Deutschland e.V.“
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts fast 70.000 Frauen und rund 750 Männer neu daran. Der Brustkrebsmonat Oktober macht auf die Situation von Erkrankten aufmerksam. Weltweit rücken in diesem Zeitraum Prävention, Früherkennung und Erforschung von Brustkrebs besonders in den Fokus. Zentrales Thema ist dabei die Sensibilisierung für das Thema, denn bei kaum einer anderen Krebserkrankung ist die Früherkennung so wichtig für die Heilungschancen. „Als Familienunternehmen liegt uhlsport das Thema Gesundheit besonders am Herzen. Daher unterstützen wir die Aufklärungsaktivitäten zum Thema Brustkrebs im Aktionsmonat Oktober sehr gerne“, erklärt Dominik Solleder, Geschäftsführer der uhlsport GmbH.
Eine Spende in Höhe von 5.000 EUR soll die Organisation „Brustkrebs Deutschland e.V.“, die sich fortlaufend mit Aufklärungskampagnen rund um das Thema Brustkrebs engagiert, bei ihrer Arbeit unterstützen.
Brustkrebs Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein, der 2003 in München von Renate Haidinger, Medizinjournalistin, gegründet wurde, die selbst betroffen war. Unter dem Motto „Prognose Leben“ hilft der Verein seitdem Betroffenen und Interessierten mit umfassenden Informationen zu Prävention und Früherkennung, aktuellen Therapiemöglichkeiten, organisiert Veranstaltungen, Aktionen, Kooperationen u.v.m. „Prognose Lebensqualität“ ist das Motto unter dem der Verein die Bedürfnisse Betroffener in der metastasierten Situation thematisiert.
Überreicht wird der Scheck von dem Bundesliga-Top-Torhüter Alexander Schwolow, der seit Jahren auf Torwarthandschuhe aus dem Hause uhlsport vertraut.
„Krebs geht uns alle etwas an, denn es kann jeden von uns treffen. Die Menschen für die Themen Prävention und Früherkennung zu sensibilisieren ist daher ein wichtiger Schlüssel im Kampf gegen den Krebs.“